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Torry J. Kay

Berlin/Deutschland  –  Houston, TX/USA

 geb. 1964

 Lehrer

 akkreditierter freischaffender Journalist

 und Pressefotograf  (G.N.S. Press und  European News Service)

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Torry J. Kay ist oft im Ausland unterwegs und hält diese Zeit in Bildern fest.

Egal, ob analog oder digital, ob Spiegelreflex-, Bridge-, System- oder Handykamera  – „Das gewisse Etwas“ findet sich in den Alltagsszenen im Auge des Betrachters wieder.

Bewusst verzichtet Torry J. Kay auf teure Technik und ausgefeilte Nachbearbeitungsprogramme .

Natur-, Stadt-, und Architekturaufnahmen sind bei ihm beliebte Motive. Seine Fotos erzählen Geschichten, in die der Betrachter versinken kann.

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Die Bilderserie  „Gone with the Sand“ entstand in den Jahren 2013 /14 in Botswana und Namibia.

„Kolmannskuppe“ war einst die reichste Stadt Afrikas. Als die Diamantenvorkommen erschöpft waren, überließen die fortziehenden Menschen ihre Häuser der Wüste, die das Aussehen der Geisterstadt pausenlos verändert.

„Cultures written in the Sand“ zeigt die San People oder Buschmänner in ihrer traditionellen Lebensweise. Von den heute ungefähr 100 000 San leben noch 10% als Jäger und Sammler.

„Great Desert Escapes“ zeigt Motive der roten Dünenlandschaft Sossusvlei in der Namib Wüste, die die höchsten Dünen der Welt beherbergt, sowie die bizarren Köcherbäume in Karas, aus denen die Buschmänner ihre Jagdpfeile machen.