Am Meer

Am Ende der Seeprommenade steht eine Bank,

der Ort für eine Ruhepause.

Schaumkronen bedeckte Meereswellen

legen Muscheln an den Strand,

wie Perlenan Ketten gereiht.

Weit geht mein Blick hinaus,

wo Horizont und Meer sich berühren.

Ich spüre Freiheit,

Loslassen von den Nichtigkeiten des Alltags.

Ein Hauch von Ruhe und Gelassenheit.

Auch wenn der Rücken gebeugt und die Augen schwach:

Ich gehe den Weg des Lebens, der vor mir liegt.