Auf deiner Haut spürst du den Wind,
ein sanftest Streichen,
ein Kuss so zart, der dich berührt,
Erinnerungen weckt.
Du schließt die Augen,
lässt auf Gedankenreise dich vom Winde nehmen mit.
Stille, tiefe Stille ruht in dir.
Und plötzlich aus dem Nichts erzittert die Seele,
ergreift ein Sturm dich hart.
Dein Haus so leicht wie Karten zieht er mit. fort.
Kalt ist dir,
du frierst.
Der Sturm hat dich verletzt.
Du öffnest die Augen.
Ein lauer Wird lässt hoffen dich